Wie arbeitet der Resonator?

Der Resonator erzeugt ein hochharmonisches und stabiles Feld aus natürlicher Energie. Dieses Feld umfasst einen sehr weiten Frequenzumfang: beim größten Modell von ca 8 Hz bis etwa 1019 Hz. (Der Hörbereich reicht bis 2x104 Hz). Mit den Zusatzmodulen sub 1 und sub 2 kann die untere Grenzfrequenz bis 0,05 Hz abgesenkt werden. Damit umfasst der Resonator in seiner größten Ausbaustufe ein Frequenzspektrum von einem 20-Sekunden-Takt (z.B. Darmperistaltik) bis in den atomaren Bereich (Elektronenspin/Informationsspeicher).

Es gelang bald, durch Versuche ein spürbares Feld zu erzeugen, es war in seinem „Wohlfühlfaktor” aber weit von der Qualität entfernt, wie ich sie beim Heilen erlebe. Nun betrachtete ich den provisorischen Wandler wie ein Musikinstrument und nahm Veränderungen nach meinen Erfahrungen bei der Feinabstimmung an Gitarren, Lautsprechern und Verstärkern vor. Und siehe da, der Wandler, der damals noch nicht „Resonator” hieß, reagierte wie ein Musikinstrument auf bauliche Veränderungen und Materialauswahl, sogar auf die Aufmerksamkeit, mit der ich ihn fertigte.

So entstand durch Versuch und Überprüfung nach und nach der Resonator in seiner heutigen Form. Die Wirkungen wurden durch sensible Wahrnehmung, Tensor und RAC erfasst und so immer weiter optimiert.


Schwingungen

Alle Vorgänge der Natur beruhen auf Schwingungsvorgängen und richten sich nach dem Naturgesetz der Resonanz. Das machen sie nicht aus weltanschaulichen Gründen, sondern weil ein resonanter oder harmonischer Zustand der stabilste und energieeffizienteste ist. Das „wissen” auch die Elektronen, die sich in entsprechend geordneten Bahnen um den Atomkern bewegen.

Der menschliche Organismus ist ebenfalls bestrebt, sich harmonisch (= der Resonanz folgend) auszurichten, denn es gibt Tausende rhythmische Prozesse, die sich in einem gesunden Körper aufeinander abstimmen und ineinandergreifen.

Beispiel: Beim Tanzen erleben wir, dass aufeinander abgestimmte Bewegungen zu einer Einheit werden, die Spaß macht und Kraft freisetzt. Fühlen und Tun wirken aufeinander ein und bilden, technisch betrachtet, einen Schwingkreis. So verhalten sich die einzelne Rhythmen in einem gesunden Körper wie Tänzer, die trotz unterschiedlicher Bewegungen ein Ganzes bilden. Der Resonator ist ein wenig vergleichbar mit einer schönen Musik, zu der der Körper „tanzen“ kann.

Für Schwingungen im lebenden Organismus ist zu  beachten:

1. Spezifische Frequenzen sind individuell

Beispiel: individueller Ruhepuls

2. Frequenzen modulieren

Beispiel: Je nach körperlicher oder psychischer Verfassung oder Umgebungsbedingungen (auch: eine Tasse Kaffee) verändert sich der Puls

Frequenzen sind interaktiv.

Beispiel: Der Herzschlag stellt sich auf eine tickende Uhr ein. Wichtig beim Schlafen, falls der individuelle Ruhepuls nicht genau 1 Hz beträgt (1 Herzschlag je Sekunde). Tatsächlich stimmt sich ein große Zahl von frequentiellen Prozessen aufeinander ab. Beispiel: EEG

Frequenzen, Schwingungen, „schwingungsfähige Gebilde”, auch Gefühle, Gedanken und vieles mehr unterliegen den Gesetzen der Resonanz. Resonanz ist ein sehr komplexes Phänomen, ich verwende daher den Begriff „Harmonie”, um es in seiner Summe anzusprechen.

3. Resonanzen bilden Ordnungen, Strukturen und tauschen Informationen aus

Beispiele: Zwei Pendeluhren an einer Wand gleichen ihren Pendelschlag an, der Puls gleicht sich einen tickenden Wecker an. Einige Suchbegriffe: Kymatik (Cymatics), Wasserbilder von M. Emoto, Fraktale, Fibonacci, Obertöne, „dna to music”, algoart, harmonikale Forschung

Literaturhinweis: Fosar/Bludorf, Vernetzte Intelligenz

Die Prozesse und Gesetze der Resonanz sind selbst keine Schwingungsvorgänge. Sie sind der Schwingung übergeordnet, weil sie diese steuern. Wir sind es gewohnt, solche Informationen in elektrischen Impulsen oder chemischen Substanzen (Botenstoffen) zu lokalisieren. Doch sind diese nicht die Botschaft (Information), sondern sie übertragen sie. Den Schwingungen übergeordnet ist die „Dimension” der Information (Heisenberg).

Es ist sicher kein Zufall, dass wir von „Erbinformation” sprechen: „Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird. In der Zelle geschieht dies, nachdem zuvor die in der Abfolge von Basenpaaren des DNA-Doppelstrangs niedergelegte Erbinformation in die Sequenz des RNA-Einzelstrangs (Boten- oder Messenger-Ribonukleinsäure, mRNA) umgeschrieben wurde.”

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Code

Dr. John Stamatoyannopoulos berichtet, dass nach neuesten Erkenntnissen die DNA ein „unglaublich mächtiges Informations-Speichergerät” ist und dass der genetische Code zwei Arten von Informationen gleichzeitig schreibt. Mit den Suchbegriff „DNA to music”, „DNA information” oder „DNA code” finden Sie Berichte zum Informationsgehalt der DNA. Auch eine Suche nach „Dr. Peter Gariaev” ist aufschlussreich.  Er prägte den Begriff Wellengenetik (wave genetics).

Gariaev weist u.a. daraufhin, dass die DNA grammatische Merkmale aufweist. Demnach haben einzelne Gen-Sequenzen (=„Worte”) je nach Kontext eine andere Bedeutung (einen anderen Informationsgehalt). Daraufhin untersuchte er die Wirkung von Information (u.a. Sprache, mit einem speziellen Laser übertragen) auf lebendes Gewebe und auf Organismen und konnte die direkte Wirkungen dokumentieren.

Bei einem Vortrag berichtete Fritz-Albert Popp: Je niedriger die Intensität einer Schwingung, desto größer ist ihre Kommunikationsfähigkeit. Gesundheitsfördernde Impulse bestimmen sich weniger über ihre Intensität als über ihre Qualität. Und: Was wir „Information” nennen, ist nur der Bruchteil eines Bruchteils von dem was tatsächlich geschieht.

Er verdeutlichte: Allein in einer Zelle laufen je Sekunde bis zu 100.000 Prozesse ab. Ein einzelnes Photon kann bei einer Impulsdauer von 10-19 sec bis zu eine Million Prozesse steuern.

Nach allen Erfahrungen behaupte ich: Der Resonator berührt mit seinem subtilem Feld auch die Ebene der Informationen. So erklären sich Phänomene wie die Übertragung von geschriebenen Affirmationen und der Beeinflussung der Wirkung durch Aufmerksamkeit.


Qualität

Einer der Vorzüge des Resonators ist seine Signalqualität. Es gibt heute viele vorzügliche Geräte mit eigener Elektronik oder solche, die über einen Computer zu betreiben sind. Nun stellen Sie sich einmal vor, Sie hören eine Band oder ein Kammermusikensemble live in einem Konzert. Dann hören Sie sich die gleichen Stücke über einen Laptop an, er auch medizinische Informationen überträgt.

Jetzt haben Sie eine Vorstellung, was mit der Signalqualität des Resonators gemeint ist. Um im schon erwähnten Bild des Musikinstruments zu bleiben: Der Resonator ist ein Instrument, kein Gerät, das Klänge technisch erzeugt oder abspielt.


Individualität

Natürliche Schwingungen haben eine besondere Eigenschaft: Sie wandeln sich ständig. Genau diese Eigenschaft ist eine Stärke des Resonators. Da er nicht mit festgelegten Schwingungen arbeitet, sondern mit einem breitbandigen Resonanzfeld, verarbeitet er die natürlichen Modulationen und unterstützt sie sogar. Diese Unterstützung der natürlichen Körperreaktionen bezeichnen wir als Stärkung der Gesundheit.

Tatsächlich erfasst, harmonisiert und stärkt der Resonator nicht nur unterschiedliche (Schwingungs-)Zustände einer Person, sondern er erfasst auch die im Bruchteil einer Sekunde sich ändernden Reaktionen sowie Reaktionstendenzen. So erklärt sich die bemerkenswert individuelle Wirkung: Manche werden entspannt und schläfrig, andere fühlen sich gestärkt und tatkräftig – ganz wie der Körper es braucht.

Dabei reagiert der Resonator außerordentlich feinfühlig: Selbst Gedanken und Gefühle beeinflussen seine Wirkung und er wirkt auf sie ein. Daraus erwächst sein besonderes Merkmal: Er lässt sich durch Aufmerksamkeit steuern. Denkt man in den Kategorien von Programmen, kann man sagen: Durch eine andere Ausrichtung der Aufmerksamkeit reagiert das Resonatorfeld. Das kann durch Testungen nachgewiesen werden,  sensible Anwender spüren es deutlich. Siehe hierzu das Kapitel „Messungen” unter www.techau-resonatgor.de

Mit dieser Eigenschaft deutet sich die Vielseitigkeit des Resonators an, die durch Möglichkeit des Einschwingens beliebiger Informationen und durch die Signalmodulationen der professionellen Serie noch gesteigert wird.


Verwendung

Der Resonator hat aus sich heraus neben seiner wohltuenden Wirkung keinen therapeutischen Einfluss. Die Funktion „Intensivierung” verstärkt diese Wirkung.

Auch wenn die Bennenung der Intensivierungschritte an eine homöopathische Potenzierung erinnert, sollen diese Modulationen ausdrücklich keine homöopathische Potenzierung nachahmen, sondern dem Therapeuten lediglich einen Anhalt für die ungefähre Wirkrichtung geben, ohne ein neues Bezugssystem erlernen zu müssen. Sie entfalten ihre volle Wirkung erst, wenn eine medizinisch ermittelte Information eingebracht oder ein spezifischer Akupunkturpunkt verwendet wird.

Der Resonator eignet sich durch die Qualität seines Feldes ausgezeichnet dazu, andere therapeutische Verfahren zu unterstützen. Typische Beispiele dafür sind die Behandlung von Akupunkturpunkten sowie die Übertragung von Informationen. Die Informationen können aus so vielfältigen Quellen wie Symbolen, Farben oder Kristallen stammen. Selbst (handgeschriebene) Texte mit einer Schilderung des gewünschten Geschehens scheint der Resonator überzeugend an den Körper bzw. das Unterbewusstsein zu übertragen. Dabei scheinen medizinisch korrekte „Handlungsanweisungen” hilfreich zu sein. Allgemeine, eher von Hoffnung getragene Wünsche schaden zwar nicht, erreichen nach den bisherigen Erfahrungen nicht  die Wirksamkeit um Krankheitsverläufe zu beeinflussen.

Auch dies ist ein Vorteil des Resonators: Da er keine Informationen enthält, haben Sie selbst die volle Kontrolle über das Geschehen. Der Resonator ist also gedacht als Medium oder Katalysator für Energien und Informationen. Wenn Sie mir ein einfaches Bild nachsehen mögen: Ein Instrument klingt nicht ohne Instrumentalist und ein Instrumentalist „klingt” nicht ohne Instrument.

Von einem philosophischen Standpunkt aus ist es interessant, dass Wünsche oder globale Affirmationen nach dem „Gießkannenprinzip” weit weniger (oder sogar keine) Wirkung zeigen im Gegensatz zu individuell passenden Affirmationen, Farben, Kristallen etc. oder konkreten, medizinisch ermittelten, möglichst umfassenden „Handlungsanweisungen”.




Ein hochharmonisches und stabiles Feld aus natürlicher Energie.

Alle Vorgänge der Natur beruhen letztlich auf Schwingungsvorgängen und  streben nach dem Resonazgesetz nach Harmonie.

Natürliche Schwingungen sind individuell und wandeln sich ständig.

Der Resonator ist ein Instrument, dass ein lebendig pulsierendes Feld erzeugt -  kein Gerät, das Signale technisch erzeugt oder abspielt.  

Da er keine Informationen enthält, haben Sie selbst die volle Kontrolle über hinzugefügte Informationen.