Spannende Anwendungen des Resonators sind im Zusammenhang mit Musik möglich.
Schließt man den Ausgang eines Resonators zur Raumharmonisierung an den Schutzleiter einer Steckdose an (kein Strom), wird nicht nur das Raumklima positiv beeinflusst, sondern abgespielte Musiken klingen über einigermaßen gute Abspielanlagen spürbar besser. Sprache wird verständlicher, einzelne Instrumente lassen sich genauer unterscheiden und der Instrumentenklang bekommt mehr „Kern”. Der Effekt verstärkt sich mit der Qualität de Abspielanlage. In geringerem Umfang gelingt dies mit jedem Resonator.
Einen ähnlichen, bleibenden Effekt erreicht man bei manchen CDs, wenn eine CD mit der bespielten Seite nach unten auf einen Probenbecher oder die 12x12 cm Messingplatte gelegt wird (Ausgang an Resonator).
3. Musik-CDs „entgiften”
Es hat sich über das Testen von Musik hörenden Testpersonen herausgestellt, dass, leider nicht selten, CDs offenbar mit zusätzlichen Informationen behaftet sind, die nichts mit der Musik zu tun haben.
Eine dauerhafte Besserung (Nachweis durch die medizinische RAC-Pulsreflex-Testung) kann erreicht werden, wenn eine CD mit der bespielten Seite nach unten auf die 12x12 cm Messingplatte gelegt wurde. Diese Platte hat zwei Buchsen. Die eine wird mit dem Eingang verbunden, die andere mit dem Ausgang.
Die CD mindestens eine Stunde liegen lassen, bei hartnäckigen Fällen, oder um sicher zu gehen, auch eine Nacht. Und ggf. mit einer unterstützenden Information versehen. Anschließend ist – so zumindest die bisherigen Ergebnisse – die beigemengte Information nicht mehr spürbar und nachweisbar.
Bei Geräten, die dafür eingerichtet sind, ist es möglich, Musik so wie Text oder eine andere Information (Bild, Kristall…) dem Signal hinzuzufügen.
Dazu werden zwei mit den Plus-Polen des Lautsprecheranschlusses verbundene Kabel in gesonderte Musik-Buchsen an der Rückseite des Resonators P 2 gesteckt. Ein noch stärkerer Effekt ergibt sich mit dem optionalen Stereo-Modul.
Der Hörer verbindet sich mittels Hand- oder Fußelektroden mit Ein- und Ausgang des Resonators.
Gerade bei hochwertigen Anlagen ist dieser doppelte Genuss etwas ganz Besonderes. Eine Hörerin erzählte: „Normalerweise kann ich die Aura von Menschen nur sehen, wenn ich mich darauf konzentriere. Jetzt kommt es von allein.”
Verstärken kann man diesen Effekt mit einem Stereo-Modul, an das von jedem Lautsprecher beide Kabel angeschlossen werden.
Bei diesen Anschlüssen fließt im Resonator kein Strom, es werden nur die Spannungswechsel im Musiksignal abgenommen. Daher ändern sich auch Anschlusswerte und Leistung der Lautsprecher nicht.
Eingeschränkt ist dies mit jedem Resonator möglich, indem man einen Lautsprecher mit der Mischen-Buchse verbindet. Aber es ist eine gute Möglichkeit, den Effekt auszuprobieren!
Mit Verantwortung anzuwenden!
Hat man einen Resonator wie oben beschrieben angeschlossen, kann man über die Mischen-Buchse des Resonators Informationen in die Musiken einschwingen, nach dem Motto: „Ganz beschwipst im Hier und Jetzt” , „Ich entspanne mich tief und öffne mich meiner Kraftquelle” oder nach Belieben. Obacht: Alle, die die Musik hören, empfangen auch die Zusätze
Am besten gelingt dies über eine ständige Masseverbindung zum Resonator.Es ergibt sich eine klareres und harmonischeres Tonbild, eine schnellere Ansprache sowie ein ausgeprägterer Instrumentencharakter.’
Zum Anschluss an 2. Ausgang oder an anderer Stelle nach Absprache. Instrumente zeigen deutlicher ihren Charakter, werden besser definiert und haben ein klareres Frequenzspektrum.
Bei PA-Anwendung ist es ähnlich und Stimmen gewinnen an Verständlichkeit. Viele empfinden den Klang auch als angenehmer.
Beispiel: Lang-Jazzgitarre über einen Röhrenverstärker gespielt und mit einem Mogami Kleinmembram Mikro und Terratex Phase X24 aufgenommen (1m, off-Axis).
Gitarre > Laney Röhrenverstärker: Evidence Lyric® , Verstärker > Lautsprecher ToneTubby 10“®:, angeschlossen mit Kimber Kable®
Bei der zweiten Aufnahme war ein Resonator für PA’s (also die größere Version) mit dem Schutzleiter der Steckdose neben dem Verstärkeranschluss verbunden. Zum Hören sind Kopfhörer oder ein Studiomonitor empfohlen sowie keine einfache Soundkarte. Wie es bei E-Gitarre so ist: Lautstärke hilft :) Alle, die zum Beispiel an einem guten Kabel Freude haben, werden es merken: Das Ansprechverhalten, die Obertöne und die Eigenart des Klanges verändern sich spürbar und spiegeln nur eingeschränkt den live-Eindruck, das Duchsetzungsvermögen und das Wohlgefühl beim Spielen wieder.
Bei einem guten Kabel wird das vorhandene Potential optimal übertragen, durch die Harmonisierung wird dem Ton Substanz hinzugefügt.
e. Solomix (kurze Abschnitte - 1. Ohne Resonator, 2. mit). Zum Hören: 1 2
f. Akkordmix (kurze Abschnitte - 1. Ohne Resonator, 2. mit) Zum Hören: 1 2 3
g. Frequenzbild von Beispiel f3 (in der Dauer gekürzt) -
Hier erkennt man das unterschiedlich gleiche Ausklingen der Akkorde. Siehe rechts
h. Frequenzanalyse von Beispiel f3
Hier erkennt man die stärkere Dynamik und stärkere Ausprägung einzelner Frequenzen.
Siehe rechts
1. Klangverbesserung bei Raumharmonisierung
2. Musik CDs „behandeln”
3. Musik CDs entgiften
4. Musik als Informationsträger in den Resonator einschwingen
5. Informationen über die Musik senden
6. Musikinstrumente und Abspielgeräte harmonisieren
g. Ohne Resonator und mit
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h. Mit Resonator
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h. Ohne Resonator
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