Die Entstehung des Resonators

Durch die langjährige Zusammenarbeit als Verleger mit der Ärztin Dr. Theresia Altrock  bekam ich Kontakt mit der energetischen oder Informations- Medizin. Durch meine Tätigkeit als Heiler war mir das Empfinden von energetischen Informationen nicht fremd. In vielen Gesprächen stellte sich heraus, dass in ihren Augen bei den bestehenden Geräten noch einige Fragen offen blieben.

Mit der Zeit gelang es bei Versuchen, ein spürbares Feld zu erzeugen. Diese Feld war in seinem „Wohlfühlfaktor” aber weit von der Qualität entfernt, wie ich sie beim Heilen erlebe. Nun betrachtete ich den provisorischen Wandler wie ein Musikinstrument und nahm Veränderungen nach meinen Erfahrungen bei der Feinabstimmung an Gitarren, Lautsprechern und Verstärkern vor. Und siehe da: Der Wandler, der damals noch nicht „Resonator” hieß, reagierte wie ein Musikinstrument auf bauliche Veränderungen und Materialauswahl. Daraufhin begann ich, über die Geräte weiter musikalisch nachzudenken.

1. Der erste Schritt bestand darin, nicht bestimmte Frequenzen zu fokussieren, sondern auf ein Breitband-Verfahren zu setzen. Denn ein Ton auf einem Musikinstrument besteht nicht aus einer Frequenz, sondern aus einem komplexen Frequenzgemisch. Tatsächlich kommen in der Natur isolierte Frequenzen nicht vor. Sobald eine Frequenz in einem Medium schwingt (Luft, Kabel, Körper usw.) ergeben sich mitschwingende Nebenfrequenzen. Das Mitschwingen dieser Nebenfrequenzen sorgt in der Musik für einen guten Ton und kann in der Technik auch für Probleme sorgen - man denke nur an ein nicht ausgewuchtetes Rad beim Auto.

2. Das grundlegende und weitreichende Phänomen der Resonanz besagt, dass Schwingungen immer und allen Bedingungen interagieren.

Bedenkt man, dass die Organe wie die Funktionen der Zellen und Regulationsprozesse in unserem Körper auf Schwingungen beruhen, lässt sich die Bedeutung für die Gesundheit erahnen.

Das bedeutet unter Berücksichtigung der Universalität von Resonanz, dass sämtliche Zellen, Zelloraganisationen in unserem Körper sowie Regulationsprozesse nicht nur schwingen, sondern auch miteinander nach musikalischen Gesichtspunkten (Resonanz) interagieren.

3. Im lebendigen Organismus fluktuieren die biologischen Rhythmen und Schwingungen ständig. Flapsig gesagt: Das Leben spielt mit Vibrato. Wenn in einem Streichquartett die erste Geige mit Vibrato spielt, die drei Kollegen aber nicht, ist das Ergebnis vermutlich weniger erbaulich.

Daraus folgere ich: Wenn der Mensch die erste Geige spielt, sollte ein „mitspielendes” Gerät sich harmonisch einfügen.. Genau das leistet der Resonator – mehr noch, er ist in der Lage, während der Anwendung auf jede Veränderung ohne Verzögerung zu reagieren und somit eine beginnende Verbesserung kontinuierlich und optimal zu unterstützen.

Der nächste Schritt war, die Geräte so zu verarbeiten, wie ich es von Musikinstrumenten und der Musiktechnik kannte. Dazu gehört, dass bei manchen Bauteilen eine Richtung zu bemerken ist, in der die Energie angenehmer fließt, obwohl das aus physikalischer Sicht Unsinn ist.  

Später entstanden Signalmodulationen wie Intensivierung, Rhythmisierung und Verwirbelung. Sie werden ausschließlich durch die Anordnung und die mechanische Bearbeitung der Bauteile erzeugt.



Natur

In der Atmosphäre gibt es eine große Zahl energetischer Vorgänge, die im Einzelnen noch nicht völlig geklärt sind, möglicherweise in ihrer Gänze sogar noch gar nicht erkannt. Das Gleiche gilt für unseren Körper: Neben Biochemie, Psyche, Nervenimpulsen, Gehirnströmen und den Entladungen, die die Muskeln aktivieren, gibt es Biophotonen, Informationen aus der DNS, komplexe Regulierungen und viele Vorgänge mehr, die ebenfalls im Einzelnen noch nicht geklärt sind.

Die Natur und archaische Technik kennen viele Beispiele, dass bereits ohne den Einsatz von elektrischem Strom Impulse und Auswirkungen vorhanden sind, die genutzt werden können (Pyramiden, Kristalle, Magnetfeld der Erde).

Schwingungen treten miteinander in Wechselwirkung; man kann auch sagen: Sie kommunizieren. Bei der Interaktion von Schwingungen ist ein Phänomen besonders wichtig: die Resonanz. Resonanz ist ein Naturgesetz und besagt, dass Schwingungen in Wechselwirkung treten, und zwar sowohl was die physikalische Kraft angeht wie auch den Austausch von Informationen. Harmonisch verwandte Schwingungen verstärken sich, harmonisch nicht verwandte Schwingungen behindern sich. Der Grad der harmonischen Verwandtschaft bestimmt sich direkt aus der Fibonacci-Proportionsreihe, die den Goldenen Schnitt ausdrückt. Dabei bildet die Addition der zwei vorhergehenden Zahlen den dritten Wert: 1:2:3:5:8 usw. 1:2, 2:3, 3:5, 5:8 entsprechen dabei den wichtigsten Tönen eines Musik-Akkordes. Somit ist die Musik eine exakte Abbildung eines besonders wichtigen Naturgesetzes, nach der Natur selbst organisiert ist.

Nach Fritz-Albert Popp ist Resonanz der effektivste Weg, um Informationen zu übermitteln. Es sagt, dass Schwingungsvorgänge bis in den atomaren Bereich hinein bestrebt sind, in Resonanz zu gehen, weil das der energieeffizienteste und stabilste Zustand ist.  So wie die Elektronen durch Resonanz ihre Bahn um den Atomkern finden und wie die einzelnen Muskelfasern des Herzens „wissen", wann sie sich gemeinsam zusammenziehen sollen ist auch unser Körper bestrebt, dass alle Funktionen effizient, stabil und dennoch flexibel zusammenarbeiten (=Resonanz). Warum richten wir beim Tischdecken Teller, Gläser und Bestecke auf dem Tisch aus? Weil es schöner aussieht, denn letztlich führt Resonanz zu Harmonie. So treffen wir stündlich viele kleine Entscheidungen nach dem Gefühl, wie wir es schöner finden. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass unser Körper nach ähnlichen Regeln wie unser Bewusstsein funktioniert. Oder anders gesagt: Wir richten uns beim Tischdecken und beim Haare kämmen nach subjektiv empfundener Schönheit, weil es unserer inneren objektiven Natur entspricht.

Der Resonator nutzt die natürlich vorhandenen Kräfte und scheint den Körper bei seinem Bestreben, das Naturgesetz der Resonanz anzuwenden, zu unterstützen. Sobald wir unser Denken und unsere Einstellung ändern, ändert sich die Wirkung des Resonators und der selbstorganisierenden Systeme im Körper. Die logische Schlussfolgerung daraus lautet: Das Ziel der Natur ist ein Miteinander in Harmonie – es muss ja nicht sofort sein.

Als Musiklehrer habe ich über Jahrzehnte beim Musizieren und Unterrichten u.a. in einer Lehrtätigkeit an der FH Kiel und in der Ausbildung von Pflegeberuflern erfahren, dass diese Vorstellungen von Harmonie, die auch das Verarbeiten von Disharmonien beinhalten, in der praktischen Übertragung auf menschliches Miteinander und Gesundheit in der Praxis sinnvoll sind. Diese musikalischen Erfahrungen, Erkenntnisse aus dem Pflegen und Optimieren von Instrumenten sowie Gespräche mit einem Gitarrenbauer ließen mich diese Ideen zum Resonator handwerklich umsetzen.





Drei besondere Merkmale des Resonators

1. Er arbeitet ohne Strom
2. Er erzielt individuelle Wirkungen
3. Er kann durch Aufmerksamkeit gesteuert werden


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Der Mensch gleicht mehr einem Kunstwerk als einer Maschine.
 Daher ist die Kunst ein sinnvoller Ansatz bei der Arbeit an sich
und mit anderen Menschen.

Thomas Techau